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Mit festem Partner tanzen oder lieber öfters wechseln?

An dieser Frage scheiden sich die Geister über alle Tanzstile hinweg. Die einen wollen nur mit einem festen Tanzpartner tanzen, der meist auch gleichzeitig ihr Lebenspartner ist, anderen wiederum geht der Wechsel oft gar nicht schnell genug. Gibt es nun eine feste Regel, was wirklich besser ist? Wir wollen in diesem Artikel das Für und Wider beider Seiten einmal näher betrachten. Denn beides hat seine Vor- und Nachteile.

Die Vor- und Nachteile des festen Tanzpartners

Die Befürworter des festen Tanzpartners sehen eine bessere Entwicklung, wenn man mit dem gleichen Partner tanzt. Da man gemeinsam Workshops und Seminare besuchen kann, um sich dort stetig zusammen weiterzuentwickeln. Dies funktioniert natürlich nur, wenn beide mit dem gleichen Ehrgeiz zur Sache gehen. Es muss einem gleichzeitig klar sein, dass jeder unterschiedlich schnell lernt und das jeder unterschiedliche Phasen durchläuft. Mal macht der eine einen Sprung nach vorne und mal der andere, dies muss berücksichtigt werden, damit man nicht anfängt, sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Ein weiterer, von Frauen oft genannter Grund für den festen Tanzpartner ist, dass man als Frau nicht ständig darauf hoffen muss, dass auch genügend Männer bei der Tanzveranstaltung zugegen sind. Bei einem festen Tanzpartner entfällt diesbezüglich eine Menge Stress.

Die Vor- und Nachteile von ständig wechselnden Tanzpartnern

Die Hauptgründe, die für ein ständiges Wechseln der Tanzpartner sprechen, sind in der oftmals verbesserten Praxis zu finden. Man lernt in den meisten Fällen mehr, wenn man sich immer wieder neu einstellen muss. Gerade als Mann ist beim Tanzen Führung gefragt und eine feste Tanzpartnerin kennt einem oft schon so gut, dass gar nicht mehr viel Führung vonnöten ist um die gewünschte Figur zu tanzen. Dies ist gut und gleichzeitig weniger gut, denn eine gute Führung ist die Basis und die sollte beherrscht werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich auch in seiner Persönlichkeit besser entwickelt, denn wer es gewohnt ist, auf andere neu zugehen zu müssen, dem bringt dies auch im Alltag eine Menge.